Damit Sie immer flüssig sind – mit der richtigen Anlagestrategie erhalten Sie regelmässig Geld, ohne das Kapital aufzubrauchen.
Damit Sie immer flüssig sind – mit der richtigen Anlagestrategie erhalten Sie regelmässig Geld, ohne das Kapital aufzubrauchen. (istockphpoto)
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Eine Rente, die das Kapital nicht aufbraucht

Wer einen grösseren Geldbetrag, etwa aus der zweiten Säule, auf seinem Konto liegen lässt, wird immer häufiger mit Minuszinsen bestraft. Doch es gibt Mittel und Wege, die Zinsfalle zu umgehen.

Auszahlen oder Rente beziehen? Wer sich über seine Pensionierung Gedanken macht, gerät meist an einen Punkt, an dem über diese Frage ernsthaft nachgedacht wird. In jüngster Zeit hat sich der Trend entwickelt, sich das Pensionskassen-Guthaben als Kapital ganz oder teilweise auszahlen zu lassen und so – zumindest auf Dauer – von tieferen Steuern zu profitieren.

Mit liquiden Mitteln in grösserem Umfang geht man jedoch immer häufiger das Risiko von Negativzinsen ein. Einzelne Banken verrechnen in einigen Fällen schon ab einem Betrag von 100'000 Franken einen negativen Zins. Man bekommt über diesem Schwellenwert also nicht nur keinen Zinsertrag mehr für sein Geld, sondern bezahlt auch noch eine deftige Gebühr. Immerhin, und so argumentieren Banken, ist das Geld auf diese Weise sicher.

Strafzinsen vermeiden

Nun sind Kunden gegen diese Art von Strafzins zum Glück nicht völlig machtlos. Es gibt Mittel und Wege, wie man Minuszinsen vermeiden kann. Das fängt damit an, dass man sich mit dem Kundenberater zusammensetzt und den Abzug des Vermögens in Erwägung zieht. Manch einer wird staunen, wie flexibel Banken dabei werden. Die Bank zu wechseln ist denn auch eine Option, wenn man mit den neuen Bedingungen nicht einverstanden ist.

Auch die Verteilung des Vermögens auf verschiedene Konten ist eine Möglichkeit. Je nach Vermögensschwelle, ab der die Negativzinsen erhoben werden, können Kunden ihre Bankguthaben splitten und auf verschiedenen Konten verlagern. Die Investition in Wohneigentum oder Gold sind weitere Möglichkeiten, die Strafzinsfalle zu umgehen.

Die erfolgversprechendste Variante ist indes die Investition am Kapitalmarkt. Damit umgeht man nicht nur Minuszinsen, sondern hat – im Gegensatz zum Wertverlust auf dem Konto durch die Inflation – die Möglichkeit, sein Geld zu vermehren. Bei Vermögenspezialisten wie Genève Invest lässt sich das Geld so anlegen, dass eine monatliche Auszahlung in Höhe der Rente möglich ist, ohne dass das Kapital aufgebraucht wird.

Möglich machen dies Anlagestrategien, die das Risiko im überschaubaren Rahmen halten. Bei Genève Invest sind das der Total-Return- und der Cash-Flow-Ansatz. Der Total-Return-Investor versucht, stets eine positive Rendite zu erreichen und Verluste zu vermeiden. Dazu muss er Anlageklassen wählen, die negativ zu den Aktienmärkten korrelieren. Anlagen also, die auch dann nicht an Wert verlieren, wenn die meisten Titel sinken – US-Staatsanleihen etwa, Gold oder bestimmte Aktien. «Wer in diese Anlageklassen investiert, erzielte in den vergangenen 20 Jahren fast jedes Jahr eine positive Rendite» sagt Helge Müller, Chief Investment Officer bei Genève Invest.

Beim Cash-Flow-Ansatz dagegen geht es darum, in Anlagen zu investieren, die konstant Einnahmen generieren, unabhängig von der Marktsituation. Auch hier stellt man einen Anlagemix zusammen. Der erste Bereich besteht aus festverzinslichen Anlagen in Schweizer Franken sowie internationalen Anleihen in Währungen bestbewerteter Länder. Dazu kommen ausgewählte Aktien. «Dabei haben wir es zwar mit Anlagen zu tun, die positiv mit den Aktienmärkten korrelieren, aber nicht besonders stark – und die sich bei einer Korrektur meist rascher erholen als der Gesamtmarkt», erklärt Müller.

Das Risiko ist dabei zwar nicht bei null, aber vergleichsweise gering. Auf jeden Fall sollte man mit seinem Vermögensberater das Gespräch suchen und die richtige Strategie für sich und seine Pensionsgelder herausfinden. Eine gute Option zu Minuszinsen ist das allemal.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Genève Invest erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

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Genève Invest managt einen speziell auf Obligationen ausgerichteten Fonds, der regelmässige Zinseinkünfte sicherstellt. Ihre Investitionen fliessen dabei schwerpunktmässig in Obligationen von mittelständischen Unternehmen aus Ländern mit einem AAA-Rating. Im Gegensatz zu Aktien unterliegen Anleihen weniger Kursschwankungen, was eine verlässlichere Rendite ergibt. Der Fonds von Genève Invest strebt eine Rendite von 6 % p.a. über eine mittlere Laufzeit von 5 bis 7 Jahren an.