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Von der Jeans zur Brille

Alte Klamotten landen oft in der Kleidersammlung. Dabei kann man aus aussortierten Kleidungsstücken so vieles machen. So wie man umgekehrt aus alten Planen Textilien herstellen kann.

Mode und Trends sind oft sehr kurzlebig. Der trendige Pullover oder die Jacke, um die dich eben noch alle beneidet haben, sind schnell wieder out. Und doch findest du es schade, sie einfach wegzuwerfen. Vielleicht können andere Menschen noch Freude daran haben. Darum wirfst du sie – wie viele andere bewusst lebende Menschen – in einen Altkleidercontainer. 

Laut Bundesamt für Umwelt werden bei uns jährlich etwa 50’000 Tonnen Textilien recycelt. Kleiderspenden an Texaid werden sortiert und ins Ausland verkauft, während Spenden an die Schweizer Berghilfe im Land bleiben und an Menschen weitergegeben werden, die in Bergregionen leben. Das ist auf jeden Fall besser, als sie zu verbrennen.

Brillen und U-Bahn-Sitze

Aber wusstest du, dass man aus Altkleidern einzigartige Kunstwerke schaffen kann? In Österreich hatten drei Jungunternehmer die Idee, Sonnenbrillengestelle aus alten Jeans herzustellen. Das 2016 gegründete Unternehmen Bean Spectacles vertreibt derzeit zwei Modelle und möchte das Sortiment weiter ausbauen. Die gesamte Produktion erfolgt so umweltfreundlich wie möglich. «Unser Ziel ist es, die Wertschöpfung in Europa zu halten», erklärt das Unternehmen. Darum befindet sich die Produktionsstätte auch im eigenen Land, direkt am Donauufer. 

Manchmal nimmt das textile Re- oder Upcycling auch gerne einen noch unerwarteteren Verlauf. So werden beim Label Kurzzug alte Münchner U-Bahn-Sitzbezüge aus Leder zu trendigen Taschen oder Schlüsselanhängern verarbeitet. Auch bei Kurzzug setzt man auf Design und Nachhaltigkeit. Die Produkte werden in einer Fabrik in Norditalien verarbeitet und nicht am anderen Ende der Welt. Italien wurde gewählt, weil die Lederverarbeitung dort eine lange Tradition hat und «Made in Italy» für Qualität und Design steht.

Portemonnaies aus gebrauchten Planen

Auch in der Schweiz verstehen wir etwas von Upcycling. Und zu unseren Spezialitäten gehört es, Textilien aus Gegenständen herzustellen , die ganz anderen Ursprungs sind. Das wohl bekannteste Beispiel hierfür ist zweifellos das Zürcher Unternehmen Freitag. Die Firma stellt aus alten LKW-Planen, ausrangierten Schläuchen und Sicherheitsgurten Taschen, Portemonnaies sowie Laptop- und Smartphone-Hüllen her. 

Inzwischen dürfte klar sein, dass gebrauchte Textilien nicht einfach weggeworfen werden sollten, da sich aus ihnen ganz erstaunliche Produkte herstellen lassen. Das hat auch die Automobilbranche erkannt. Der brandneue Mazda MX 30 ist nicht nur dank seines Elektromotors besonders nachhaltig. Auch die Innenausstattung ist ein Paradebeispiel für innovatives Upcycling. So sind beispielsweise die Fäden, mit denen die Sitzbezüge zusammengenäht sind, aus recyceltem Material. Ausserdem ist das Leder kein echtes Leder. Vielmehr handelt es sich um veganes Kunstleder, das ganz ohne chemische Stoffe hergestellt wird. Die Türverkleidungen sind aus PET und die Mittelkonsole ist mit Kork eingefasst. Ein einmaliges Beispiel für hundertprozentige Nachhaltigkeit!

Der brandneue Mazda MX-30, 100% elektrisch

Entdecken Sie den brandneuen, rein elektrischen Mazda MX-30, ein Crossover-SUV mit einem Leichtigkeit ausstrahlenden, menschenzentrierten Design. Ein Elektroauto, das Ihnen ein einmaliges Fahrerlebnis beschert, so natürlich wie bei einem Verbrennungsmotor. Sein harmonisch gestalteter Fahrgastraum besteht aus nachhaltigen, umweltfreundlichen Materialien wie etwa Kork. Bei der Wahl der Batterie standen zwei Ziele im Vordergrund: die Emissionen über den gesamten Lebenszyklus zu reduzieren und eine ausreichende Reichweite für Ihre täglichen Fahrten bereitzustellen.

Nutzen Sie unser Einführungsangebot: Ab CHF 36990.–* mit Wallbox, geliefert und installiert von unserem Partner TCS.

Elektrischer Fahrspass mit dem brandneuen Mazda MX-30.
Elektrischer Fahrspass mit dem brandneuen Mazda MX-30.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Mazda erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

*Mazda MX-30 First Edition e-Skyactiv: Nettopreis CHF 36 990.– (unverbindl. Listenpreis), inkl. Wallbox im Wert von CHF 1 690.–. Gültig für Privatkunden für Kaufverträge bis 30.11.20 und nicht kumulierbar mit dem Leasing. Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattung): Mazda MX-30 Revolution e-Skyactiv. Barzahlungspreis CHF 44 700.– (unverbindl. Listenpreis CHF 44 700.– inkl. Wallbox im Wert von CHF 1 690.– + «Maxi-Garantie 3+2» im Wert von CHF 1 090.–). EU-Normverbrauch gesamt 19,0 kWh/100 km, CO2-Emissionen (lokal) 0 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A.