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Edles Design aus gebrauchten Produkten

Stylische Premium-Produkte aus gebrauchten Materialien? Die Pariser Designerin Marine Serre liefert mit ihrer Upcycling-Mode den Beweis, dass sich Wiederverwertung und Luxus nicht ausschliessen müssen.

Ist die Rede von Re- oder Upcycling – also dem Wiederverwerten von gebrauchten Materialien für ein neues Produkt –, denkt so manch einer an Jutesäcke oder ähnlich alternativ angehauchte Dinge. Doch der Upcycling-Trend treibt längst viel buntere Blüten. Selbst Designermode direkt vom Pariser Laufsteg kann inzwischen aus Textilresten gemacht sein. Die französische Designerin Marine Serre ist mit ihrem Label das beste Beispiel dafür.

Ihr Handwerk hat die junge Französin bei den ganz Grossen der Szene erlernt: Alexander McQueen, Dior, Maison Margiela, Balenciaga. Längst jedoch hat sie sich mit ihrer raffinierten, postapokalyptisch angehauchten «Regenerated»-Linie einen eigenen Namen gemacht. Heute betreibt sie ein Studio im berühmten 19. Arrondissement von Paris.

Inspiration in Second Hand-Shops

Upcycling mag das Gebot der Stunde sein. Bei Serre jedoch begann das Interesse an Nachhaltigkeit bereits vor vielen Jahren. Schon mit 14 Jahren wusste sie, dass sie später einmal Mode machen wollte. «Ich lebte auf dem Land und liebte es, in Second-Hand-Shops und Trödelläden herumzustöbern», erzählt sie. «Dabei habe ich jede Menge Plunder gekauft und begann, aus alten Dingen etwas Neues, Einzigartiges zu schaffen». 

Eine weitere Inspiration war ihr Grossvater, der als Gebrauchtwarenhändler unterwegs war. «Er hatte kein Flair für Mode, aber er sammelte all diese schrägen Dinge, die ich wunderschön fand», so Serre in einem Interview mit dem «W»-Magazin. Diese Leidenschaft hat sie sich bewahren können. An ihrer letzten Fashionshow in Paris traten die Serre-Models mit Masken aus Upcycling-Material auf, alltägliche Gegenstände wie Bettlaken oder Tischdecken wurden zu Designerkleidern geschneidert. 

Upcycling in der Premium-Welt

Dazu passt, dass Serre auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie in Frankreich ein Lernvideo zur Herstellung von Masken durch Upcycling veröffentlichte. Das Tutorial ist typisch für den Brand. Denn Serre achtet streng darauf, die verschiedenen Phasen der «Regenerated»-Produktionskette zu dokumentieren. Schliesslich ist es eine erklärte Mission, eines Tages den ganzen Modekreislauf schliessen zu können: «Vielleicht will jemand meine Stücke von vor ein paar Saisons bald nicht mehr – was machen wir dann damit? Im besten Fall lässt sich aus ihnen wieder etwas Neues kreieren».

Mit ihrem Anspruch ist Serre nicht allein. Längst hat Upcycling Einzug in die Luxus- und Designwelt gehalten. Nicht nur in der Fashionbranche, sondern auch in anderen Industriezweigen. Autohersteller Mazda beispielsweise verwendet für das Interieur des vollelektrischen, brandneuen Mazda MX-30 PET-Materialien für die Türverkleidung, die Mittelkonsole ist mit Kork umrandet. Das verleiht dem Auto einen genauso nachhaltigen wie exklusiven Look, an dem bestimmt auch Marina Serre Freude hätte. Verstecken muss man sich mit dem brandneuen Mazda MX-30 jedenfalls genauso wenig wie mit Mode von Serre – egal ob in Paris oder hierzulande.

Der brandneue Mazda MX-30, 100% elektrisch

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Elektrischer Fahrspass mit dem brandneuen Mazda MX-30.
Elektrischer Fahrspass mit dem brandneuen Mazda MX-30.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Mazda erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

*Mazda MX-30 First Edition e-Skyactiv: Nettopreis CHF 36 990.– (unverbindl. Listenpreis), inkl. Wallbox im Wert von CHF 1 690.–. Gültig für Privatkunden für Kaufverträge bis 30.11.20 und nicht kumulierbar mit dem Leasing. Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattung): Mazda MX-30 Revolution e-Skyactiv. Barzahlungspreis CHF 44 700.– (unverbindl. Listenpreis CHF 44 700.– inkl. Wallbox im Wert von CHF 1 690.– + «Maxi-Garantie 3+2» im Wert von CHF 1 090.–). EU-Normverbrauch gesamt 19,0 kWh/100 km, CO2-Emissionen (lokal) 0 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A.