Eine kluge Anlagestrategie kann entscheidend sein, den Lebensstandard im Alter zu halten.
Eine kluge Anlagestrategie kann entscheidend sein, den Lebensstandard im Alter zu halten. (istockphoto)
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Warum man nie zu alt zum Anlegen ist

Auch im Rentenalter ist noch Zeit, sich den Lebensstandard mit den passenden Anlage-Strategien zu sichern. Investitionen in Aktien und Obligationen lohnen sich auch nach der Pensionierung.

Zeit ist Geld, das gilt vor allem am Aktienmarkt. Ein langfristiger Anlagehorizont verspricht in der Regel einen stetigen Vermögenszuwachs. Denn: Je länger man in einem Titel investiert bleibt, umso grösser sind die Chancen, dass die Anlage allfällige Schwankungen ausgleicht und sich positiv entwickelt. So weit, so gut, so bekannt.

Was aber, wenn man nicht mehr die Zeit hat, über Jahrzehnte in einem Investment drin zu bleiben und alles, was kommen mag, auszusitzen? Diese Frage stellen sich viele ältere Anleger. Schliesslich ist es oft so, dass man nicht reich geboren wird, sondern sich sein Vermögen nach und nach aufbaut. Besonders bei Berufen mit langen Ausbildungszeiten erntet man die Früchte seiner Arbeit vergleichsweise spät – und dann stellt sich die Frage, ob es für Investitionen vielleicht zu spät ist.

Es ist nie zu spät für kluge Investments

Die gute Nachricht: Man ist nie zu alt, um sein Geld gewinnbringend anzulegen. Selbst in der Pension kann es sich lohnen, in Aktien zu investieren. In der Schweiz werden Männer mit 65, Frauen mit 64 Jahren pensioniert. Danach haben Männer eine statistische Lebenserwartung von noch rund 20 Jahren, Frauen eine von gut 22 Jahren. Das ist genügend Zeit, um erfolgreich in Aktien investieren zu können. Besonders interessant sind dabei Titel mit überdurchschnittlichen Dividenden, zusätzlich zur potentiellen Wertsteigerung.

Tatsächlich kann eine kluge Anlagestrategie entscheidend sein, den Lebensstandard im Alter zu halten. Denn das Geld auf der Bank liegen zu lassen, ist bei historisch tiefen oder sogar negativen en schon lange keine Option mehr. Und die Rente allein sorgt auch nicht dafür, dass das Vermögen wächst. Umso wichtiger ist es da, das Vermögen nach der Pensionierung clever anzulegen.

Klug anlegen heisst vor allem: eine sichere, aber gewinnbringende Option zum Sparkonto. Spekulative Anlagen sind mit einem kurzfristigen Horizont aber erst recht riskant. Eine bessere Alternative ist deshalb der sogenannte Cash-Flow-Ansatz. Dabei wird nur in Wertpapiere investiert, die einen hohen laufenden Ertrag generieren. Neben dividendenstarken Aktien mit Renditen von 3 bis 4 Prozent bieten sich Anleihen von mittelständischen Unternehmen an, mit Renditen von etwa 6 Prozent. Diese Anlageform ist vergleichsweise krisenresistent. «Zwar können auch die Kurse solcher Wertpapiere schwanken – doch am Ende geht es darum, Erträge zu erzielen, die monatlich abgeschöpft werden können», sagt Helge Müller, Chief Investment Officer bei Genève Invest.

Sollten im Alter laufende Pflegekosten anfallen, ist man um eine solch regelmässige Einnahmequelle froh. Eine weitere Option für das Anlegen im Alter sieht der Experte von Genève Invest in der Total-Return-Strategie: Dabei geht es darum, in mehrere Anlageklassen zu investieren, deren Wertentwicklung möglichst unabhängig voneinander verläuft – beispielsweise Gold und Anleihen, die traditionell eine negative Korrelation zum Aktienmarkt haben, den Rest in renditestarke Aktien von Qualitätsunternehmen. «So werden Wertschwankungen einer Anlageklasse durch die anderen aufgefangen», sagt Müller.

Solche Strategien sind übrigens nicht nur für gesetzte Semester zu empfehlen. Doch im Alter wird das Zeitfenster enger. Umso wichtiger ist es da, dass man – am besten zusammen mit einem kompetenten Vermögensberater – die richtigen Entscheidungen trifft.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Genève Invest erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

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